Unsere Reiselektüre beschreibt den Westen Taiwans als dicht besiedelt und busy. Wir wollen mehr Natur und so geht es ins Landesinnere ins Bergige. Mit der schmalspurigen Waldbahn fahren wir sechs Uhr am Morgen auf den Alishan (2.247 m). Alle kommen hierher um den Sonnenaufgang zu erleben. Der Sonnenuntergang am Vorabend bleibt beeindruckender, denn am Morgen bleibt die Sonne hinter den Wolken.
Nach dem Frühstück wandern wir in der Alishan National Scenic Area auf Holzbohlen in einem Märchenwald und besteigen den nächsten Gipfel. Vor uns ein träumerisches Wolkenmeer aus denen die sanften Berggipfel herausragen.
Sonnenaufgang vom Alishan aus betrachtet |
Sieben Uhr morgens, den Tag und die Sonne mit Frieden und Ruhe geniessen? Oh nein, eine halbstündige Erklärung. Keine Ahnung was erzählt wurde :) |
Yushan (rechts im Bild), höchster Berg Taiwans mit 3.952 m bleibt verhüllt |
träumerisches Bergwolkenmeer |
Weiter geht es mit dem Bus zum Sonne-Mond-See, der größte See Taiwans. Mit acht km² fast doppelt so gross wie der Cospudener See bei Leipzig. Wir fahren mit den Fahrrädern rund herum. Kaum ein Auto ist auf der Strasse unterwegs. Die Luftfeuchtigkeit ist hoch, es nieselt, die Strasse beleuchtet. Biker kommen uns entgegen, winken und freuen sich.
Man kommt schnell ins Gespräch in Taiwan, egal mit wem. |
Tee, Nationalgetränk. Ob heiß oder kalt, pur oder mit Geschmack und mit Bubbles. Pearl Milk Tea wird mein Favorit. Hier trinke ich kalten Olong mit frisch gepresster Limette, also Lemon Ice Tea :) |
Fotos: fräulein fischbeck
Berge und See sind sehr schön, aber die Frisur finde ich richtig gut!! Gehste zum Local Barbier?
AntwortenLöschenSalü
Oli
haha ... ist noch ein chinesischer Schnitt :) und ich konnte den hairdresser noch davon abhalten mir die haare zu tupieren damit es fülliger aussieht ;)
Löschen